Training: KI Bilder generieren mit AUTOMATIC1111 und Stable Diffusion auf Windows, Mac und Linux

KI Bilder generieren mit AUTOMATIC1111 und Stable Diffusion auf Windows, Mac und Linux

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KI Bilder generieren mit AUTOMATIC1111 und Stable Diffusion auf Windows, Mac und Linux

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Zusammenfassung: Cross-Plattform Bildgenerierung mit Fusion

Einführung

  • Die Software (möglicherweise Automatik 111 / Fusion) ist für alle gängigen Betriebssysteme (Windows, Linux, macOS) verfügbar.
  • Der Download erfolgt über GitLab und wird lokal auf dem Rechner installiert.

Installation und Start

  • Starten der Anwendung:
    • Nach dem Download wird das Programm mittels eines Startskripts (z. B. run.sh) im entsprechenden Verzeichnis gestartet.
    • Die Weboberfläche ist über die Adresse 127.0.0.1:7860 im Browser erreichbar.
  • Modelle laden:
    • Im Anwendungsverzeichnis gibt es einen Ordner namens models. Hier werden die gewünschten Modelle hineinkopiert.
    • Nach dem Kopieren muss in der Oberfläche auf „Reload“ gedrückt werden, um die Modelle anzuzeigen.

Konfiguration und Nutzung

  • Einstellungen:
    • Positive und negative Prompt-Parameter können eingegeben werden.
    • Es lässt sich die Sampling-Methode auswählen sowie die Anzahl der Berechnungsschritte (bis zu 150) und die Bildgröße festlegen.
    • Zusätzliche Parameter wie ein Zufallswert (Seed) helfen dabei, unterschiedliche Bilder zu generieren.
  • Bildgenerierung:
    • Durch Klick auf „Generate“ wird der Prozess gestartet.
    • Die generierten Bilder werden in einem lokalen Verzeichnis gespeichert.
    • Die Ergebnisse sind sehr realistisch – teilweise kaum von echten Fotos zu unterscheiden.

Erweiterungen und Zusatzfunktionen

  • Extensions:
    • Es können zusätzliche Plugins wie das Lora-Plugin geladen werden.
    • Mit Lora können eigene Modelle trainiert werden (z. B. durch Verwendung von 20 eigenen Bildern zur Gesichtsextraktion und Zuweisung eines individuellen Tags).
    • Weitere Extensions ermöglichen etwa das automatische Posten der generierten Bilder in sozialen Netzwerken (z. B. Twitter).
  • Anmerkungen zur Softwareentwicklung:
    • Die Software und ihre Oberfläche ändern sich schnell, sodass YouTube-Tutorials oft innerhalb weniger Wochen veraltet sind.
    • Trotz gelegentlicher Probleme beim ersten Versuch bietet die Anwendung eine flexible, plattformübergreifende Umgebung zum Experimentieren.

Fazit

  • Die Software ermöglicht eine einfache, plattformübergreifende Bildgenerierung mit vielfältigen Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten.
  • Nutzer können experimentieren, eigene Modelle trainieren und kreativ werden.
  • Viel Spaß beim Ausprobieren und Generieren von Bildern!
Kapitelübersicht
  • KI Bilder generieren mit AUTOMATIC1111 und Stable Diffusion auf Windows, Mac und Linux

    Laufzeit: 5:36

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